14. März 2011
Nach dem Gastspiel des zukünftigen BOL – Meister vom OG Erlangen kommt der nächste Hammer Gegner in die Tangrintelhalle. Mit dem VFB Forchheim gibt ein weiterer großer Name des Bezirks Ostbayern zu gewohnter Anwurfzeit, Samstag 17.30Uhr, seine Visitenkarte in Hemau ab. Nach dem tiefen Fall von Regionalliga – und Bayernligazeiten finden sich die Franken nun in den Niederungen der BOL wieder. Gut zu verstehen, dass der VFB schnellstmöglich wieder den Sprung zumindest in die Landesliga schaffen möchte. Aus dem Ziel wird in dieser Spielzeit nichts mehr, da man nicht die nötige Konstanz aufs Parkett brachte. Nicht nur gegen den Aufsteiger aus Hemau verloren die Forchheimer beim 32:32 Unentschieden im Hinspiel einen fest eingeplanten Punkt. Das Team von Trainer Ehrich steht für tollen Tempohandball, getragen von starken Einzelspielern, die an einem guten Tag wohl mit den stärksten Handball der BOL spielen können. Dementsprechend wird es für die Hemauer vor allem darauf ankommen, in der Rückwärtsbewegung Vieles richtig zu machen und die eigene Fehlerquote in der Vorwärtsbewegung zu minimieren, um nicht postwendend in den Gegenstoss zu laufen. Da die HG Hemau/Beratzhausen aber nicht nur im Hinspiel bewiesen hat, mit jedem Gegner der BOL mithalten zu können, wird es den VFBler sicherlich nicht leicht gemacht werden, die Punkte aus der Oberpfalz zu entführen. Personell geben sich die Spieler momentan buchstäblich die Türklinke in die Hand: Während Albert Anzinger und Lu Pilsl wieder zur Mannschaft stoßen werden, steht hinter den Einsätzen von Chefkanonier Hillert (Handverletzung) und Rechts Außen Vasold (Knieverletzung) ein Fragezeichen.
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