Handball auf dem Tangrintel

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mC wird trotz guter Vorstellung nicht belohnt

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Am Samstag, den 20.11.10 empfing die mC-Jugend die DJK Neumarkt.
Die 1. Halbzeit wurde über 5:5; 9:9; 13:13 bis zum 17:19 Halbzeitstand ausgeglichen gestallten. Dieses Ergebnis zeigte schon, dass es nicht das Spiel der Abwehrreihen sein wird.
Die 2. Halbzeit blieb weiterhin ausgeglichen, bis zu dem Zeitpunkt als man in doppelter Unterzahl spielen musste. Dies nutzte der Gegner gekonnt aus und setzte sich zum 25:30 ab.Erst in den Schlussminuten konnte man noch zwei Tore gut machen. So verlor man mit 32:35.
Aufstellung: TW Erst Heger ; Tim Auzinger 10/5; Tobias Schweiker 8/1; Dominik Schweiker 7; Marco Kiendl 5/1; Alexander Janes 1; Paul Seßbrügger 1;Wiktor Heppler

Erster Punkt für die männliche E-Jugend im 2. Saisonturnier in Langquaid

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Im 2. Saisonturnier starteten die Jungs merklich nervös geben den ESV. Häufige Fehlpässe führten zu Kontern. Chancen blieben meist ungenutzt. Durch manche Entscheidungen des Schiedsrichters, wurde die Nervosität des Teams zusätzlich verstärkt. Die 2. Halbzeit verlief nicht besser. Die Mannschaft war sehr unkonzentriert und machte viele Fehler. Das Spiel endete mit 14:3 (20:5 Torschützenwertung).

Im 2. Spiel hieß der Gegner SV Obertraubling. Die HG ging diesmal konzentrierter in das Spiel, es gab einige gute Aktionen und die Mannschaft ging verdient mit 1:0 in Führung. Leider hielt dann die Nervosität wieder Einzug, und die Führung wurde verspielt. In der 2. Halbzeit konnte durch die geschlossene Mannschaftsleistung in letzter Minute der Ausgleich erzielt werden. Am Ende lautete der Spielstand 5:5 (8:8 Torschützen) und unsere Mannschaft hatte sich ihren 1. Punkt verdient.

Spieler in alphabetischer Reihefolge: Alexander Böhm, Daniel Keil (TW), Justin Kirchgessner, Bastian Kollmer, Niklas Lehner, Leon Lindner, Fabian Schweiker, Hans-Jörg Spranger, Tim Vasold

mB I-Jugend festigt zweiten Tabellenplatz

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Halbzeit 12:6

Endergebnis 31:15


Die Hemauer B-Jugend war das erste Team, welches am Heimspieltag antreten durfte. Leider sollte es auch das einzige siegreiche Team bleiben.

Auch das Team aus Cham war körperlich stark überlegen. Die sehr groß gewachsenen Jungs welche meist 94er waren konnten aber zu keiner Zeit ihre Größe ausspielen.

Die eigene Anfangsnervosität hielt die Chamer noch im Spiel (2:1; 4:3). Im restlichen Teil der ersten Halbzeit kam zu jedem Chamer Treffer 2von Hemau hinzu (6:3; 8:4; 10:5) so dass wir mit 12:6 die Seiten wechselten.

In der zweiten Hälfte kam dann noch der Kraftverlust des Gegners hinzu. Sehr oft konnte Hier Marco Ferstl seine Schnelligkeit ausspielen und dem Gegner die „einfachen Bälle“ abnehmen. Auch Dennis hatte mit der offenen Abwehr des Gegners keine Probleme. So dass das Unheil für die Chamer besiegelt war. Über 17:9 und 26:13 wurde vor allem in der zweiten Halbzeit ein nie gefährdeter Heimsieg mit 31:15 gefeiert.

Aufstellung: TW Leo Malik; TW David Maag; Dennis Mößl (12); Marco Ferstl (10); Adrian Meindl (3); Marco Kiendl (3); Tobi Bink (1); Fabi Peter (1); Martin Fochler (1); Markus Bink; Böhm Sebi; Baumer Moritz;

HG Hemau chancenlos gegen ESV Regensburg

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Jetzt ist es also doch passiert. Die HG Hemau/Beratzhausen kassiert ihre erste richtige Klatsche gegen einen souverän aufspielenden Tabellenführer vom ESV Regensburg. Bei der 20:29 Niederlage konnten die Tangrintler die Begegnung nur bis zum Halbzeitstand von 14:16 offen gestalten. Dabei zeigten die jungen Spieler in den ersten 30 Minuten guten Angriffshandball und hätten durchaus das ein oder andere Tor mehr gegen eine überraschend löchrige ESV – Abwehr werfen können. Leider war die Fehlerquote im Abschluss und Spielaufbau immer wieder zu hoch, um aus den Unkonzentriertheiten des Gastes Kapital schlagen zu können. Auch die HG – Abwehr zeigte große Probleme vor allem gegen die rechte Regensburger Angriffseite, welche immer wieder einfache Tore erzielen konnte. Somit ging der 14:16 Halbzeitstand in Ordnung.

Nach Wiederanpfiff ist die Geschichte des Spiels schnell erzählt. Die unerfahrenen Hemauer scheiterten reihenweise frei am ESV Torhüter, der mit seiner Erfahrung und Ruhe den Spielern des Aufsteigers den berühmten Zahn zog. Da man sich auch in der eigenen Defensive nicht steigern konnte, brach die HG immer mehr auseinander. Als dann auch noch jeder, aber wirklich jeder Abpraller dem ESV zum zweiten Versuch in die Hände sprang, drohte ein echtes Debakel. Zum Glück schaltete auch der ESV einen Gang zurück, so dass das Ergebnis mit 20:29 noch gerade so im Rahmen blieb.