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Handball auf dem Tangrintel

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Starke Leistung – klarer Sieg gegen Forchheim

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Nach der unglücklichen Niederlage gegen den OG Erlangen ließ der HG Express dank einer über weite Strecken tollen Mannschaftsleistung einen 36:30 (16:13) Sieg gegen den VFB Forchheim folgen. Dabei erlebten die gut 200 Zuschauer ein äußerst unterhaltsames Spiel zweier Mannschaften, deren Spielkonzept der Tempohandball ist. Nach einer kurzen Abtastphase legten dann auch beide los wie die Feuerwehr. Vor allem der VFB zeigte in der Anfangsviertelstunde immer wieder seine gefürchtete 1. und 2. Welle. Die HG hatte damit so ihre Probleme, sollte sich jedoch im Laufe der ersten Hälfte immer besser darauf einstellen. Es entwickelte sich bis zur 20. Minute ein ausgeglichenes und offen geführtes Spiel (7:7). Auf Seiten der Hemauer stach Torhüter Bene Macha mit sensationellen Paraden aus einer insgesamt gut aufgelegten Mannschaft heraus. Im Angriff zog Spielmacher Matthias Anzinger geschickt die Fäden und setzte seine Mitspieler immer wieder gekonnt in Szene. Nachdem sich nun auch der Mittelblock um Matthias Fochler und Albert Anzinger besser auf die wurfgewaltigen Rückraumschützen der Franken eingestellt hatte, setzte sich der HG Express gegen Ende des ersten Durchgangs allmählich etwas ab (10:7, 13:10). Diese 3 Tore Führung hatte dann bis zum Pausentee bestand. Beim leistungsgerechten 16:13 wurden die Seiten gewechselt.

Nach Wiederanpfiff zeigte die Kessner Truppe 20 Minuten Handball vom Feinsten. Der Schlüssel zu diesem Auftritt lag wie schon so oft in der eigenen Defensive. Dort kämpfte man mit großem Herzen und hatte auf Ballseite stets Überzahl. So erzwang man beim merklich beeindruckten Gegner ungünstige Würfe oder leichte Ballverluste, die immer wieder mit sehr gut zu Ende gespielten Tempogegenstößen bestraft werden konnten. Im gebundenen Spiel setzten die Spieler, weiterhin geführt von Matthias Anzinger, die Vorgaben des Trainers vorbildlich um. Mit viel Geduld und Bewegung wurde letztendlich bis zum freien Mann durchgespielt und dann sicher verwandelt. Dabei überzeugte vorallem die Flügelzange mit Links Außen Matthias Fochler und Rechts Außen Denis Vasold. Die Hemauer spielten sich in einen Rausch und zogen Tor um Tor davon: 20:15, 23:16, 26:18. Doch Forchheim steckte niemals auf und versuchte Mitte des zweiten Durchgangs nochmals dagegen zu halten. So verkürzte der VFB auf 26:21. Doch an diesem Tag konnte es nur einen Sieger geben: Der HG Express schaltete den Turbo ein und erzielte weitere 5 Tore in Folge. Bene Lindner verwandelte dabei seine Konter sicher. Beim Zwischenstand von 31:21 drohte den favorisierten Franken ein Debakel. Erst als der Heimverein in den letzten 5 Minuten, in Vorfreude auf die anstehende Feier mit den lautstarken Fans, die Konzentration verlor, konnte die Ehrich Truppe Ergebniskosmetik betreiben. Schließlich beendeten die beiden souveränen Amberger Schiris das Spiel beim 36:30 Endstand.

Insgesamt zeigten die Hemauer Spieler eine willensstarke und konzentrierte  Mannschaftsleistung, so dass der Sieg auch in dieser Höhe mehr als verdient ist. Bemerkenswert ist sicherlich die Tatsache, dass die HG Hemau/Beratzhausen als Aufsteiger nun (bis auf OG Erlangen) gegen alle etablierten Topmannschaften mindestens einmal gewinnen konnte. Neben Forchheim gelangen unter anderem Siege gegen Amberg, Herzogenaurach und ESV Regensburg. Dies verdient aller größten Respekt und läßt diese Saison bereits drei Spiele vor dem Ende zu einem sensationellen Erfolg werden. Lohn ist weiterhin der 3. Rang der BOL Ostbayern.

HG Express: Bene Macha (TW), Stephan Fochler (TW), Oliver Edenharter (TW), Matthias Fochler 4, Stephan Obenhofer 1, Bene Lindner 6, Denis Vasold 4, Albert Anzinger 5, Martin Kaufmann, Matthias Anzinger 4, Fabian Rauch 2, David Hillert 7/4, Dominik Ferstl 3/3, Lu Pilsl, Jonas Malik

HG:  7m  7/7   2min 6        VFB:  7m  5/2   2min 8

HG Express empfängt den VFB Forchheim

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Nach dem Gastspiel des zukünftigen BOL – Meister vom OG Erlangen kommt der nächste Hammer Gegner in die Tangrintelhalle. Mit dem VFB Forchheim gibt ein weiterer großer Name des Bezirks Ostbayern zu gewohnter Anwurfzeit, Samstag 17.30Uhr, seine Visitenkarte in Hemau ab. Nach dem tiefen Fall von Regionalliga – und Bayernligazeiten finden sich die Franken nun in den Niederungen der BOL wieder. Gut zu verstehen, dass der VFB schnellstmöglich wieder den Sprung zumindest in die Landesliga schaffen möchte. Aus dem Ziel wird in dieser Spielzeit nichts mehr, da man nicht die nötige Konstanz aufs Parkett brachte. Nicht nur gegen den Aufsteiger aus Hemau verloren die Forchheimer beim 32:32 Unentschieden im Hinspiel einen fest eingeplanten Punkt. Das Team von Trainer Ehrich steht für tollen Tempohandball, getragen von starken Einzelspielern, die an einem guten Tag wohl mit den stärksten Handball der BOL spielen können. Dementsprechend wird es für die Hemauer vor allem darauf ankommen, in der Rückwärtsbewegung Vieles richtig zu machen und die eigene Fehlerquote in der Vorwärtsbewegung zu minimieren, um nicht postwendend in den Gegenstoss zu laufen. Da die HG Hemau/Beratzhausen aber nicht nur im Hinspiel bewiesen hat, mit jedem Gegner der BOL mithalten zu können, wird es den VFBler sicherlich nicht leicht gemacht werden, die Punkte aus der Oberpfalz zu entführen. Personell geben sich die Spieler momentan buchstäblich die Türklinke in die Hand: Während Albert Anzinger und Lu Pilsl wieder zur Mannschaft stoßen werden, steht hinter den Einsätzen von Chefkanonier Hillert (Handverletzung) und Rechts Außen Vasold (Knieverletzung) ein Fragezeichen.

HG verpasst Sensation gegen OG Erlangen

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Mit dem Olympischen Gedanken Erlangen kam der mehrmalige und auch zukünftige Meister der BOL Ostbayern in die Tangrintel Halle. Diese war selbstredend wieder sehr gut gefüllt und es herrschte klasse Handballatmosphäre. Hätte man den beteiligten Hemauern den knappen 24:26 (10:14) Endstand vorausgesagt, wäre dies wohl mehr gewesen, als von vielen Spielern, Funktionären und Fans vor der Partie erwartet worden wäre. War man jedoch in der Tangrintelhalle anwesend und sah das Zustandekommen dieser Niederlage, so ist dieses Ergebnis schon mehr als ärgerlich. Doch wie immer der Reihe nach.

Der OG reiste mit drei Wechselspieler in die Oberpfalz und zeigte von Beginn an, mit welcher nicht unbedingt überraschenden Spielweise sie den Aufsteiger die Grenzen aufzeigen wollten: defensive 6-0 – Abwehr, behäbige Spielweise nach vorne und im gebundenen Spiel kamen die Franken immer wieder über Einzelaktionen zu Torabschlüssen. Die Heimmannschaft kam jedoch genauso so in die Partie, wie man sich das vorgestellt hatte. Aus einer funktionierenden Abwehr lief man Konter um Konter und ging nach 5 Minuten mit 3:0 in Führung. Torhüter Stephan Fochler hielt stark. Leider wurden klare Torgelegenheiten vergeben, ansonsten wäre ein noch höherer Anfangsvorsprung möglich gewesen. Erst nach 10 Minuten schlichen sich auch in der Verteidigung erste Unkonzentriertheiten ein. Der OG wäre nicht der OG, hätten die Spieler um Goalgetter Groß (7 Tore) diese Unzulänglichkeiten nicht eiskalt zur 6:7 Führung genutzt. Die HG verlor nun immer mehr an Stabilität und hielt sich jedoch mit großem Kampf und prima Einstellung bis zum Halbzeitpfiff der beiden bis dahin gut leitenden Schiedsrichtern im Spiel. Die Seiten wurden bei 10:14 gewechselt. In der Pause stellte Trainer Kessner klar, dass man nur aus einer starken Abwehr wie zu Beginn des Spiels wieder ins Konterspiel kommen und somit die langsame Rückwärtsbewegung der weit älteren Erlanger ausnutzen kann.

Nach der Umstellung auf 6-0 funktionierte der Abwehrverbund nach Wiederanpfiff dann auch wieder. Es entwickelte sich in den ersten 15 Minuten des zweiten Durchgangs ein offenes, ausgeglichenes BOL – Spiel zweier in ihrem Spielsystem komplett unterschiedlicher Mannschaften. Die Erlanger verteidigten mit all ihrer Erfahrung und Schlitzohrigkeit den 4 – 5 Tore Vorsprung souverän, wobei der HG Express niemals aufsteckte und immer auf seine Chance den Rückstand doch noch zu verkürzen geduldig wartete. Unnötige technische Fehler und vergebene Einwurfmöglichkeiten erschwerten dies jedoch über fast die gesamte Spielzeit. Beim Stand von 18:21, zehn Minuten vor dem Ende, setzte der Trainer des Außenseiters früh alles auf eine Karte und schickte seine Mannschaft in die offene Manndeckung. Dieser Schachzug brachte die konditionell deutlich angegriffenen OGler arg ins Wanken. Die Tangrintler verkürzten auf 20:21 und waren drauf und dran das Spiel zu drehen. Auch die Einwechslung von Torhüter Oliver Edenharter zeigte Wirkung. Das die Erlanger letztlich nicht fielen, hatte dann zwei vermeidbare Gründe: Zum einen wurden mehrere klare Tormöglichkeiten leichtfertigt vergeben. Dabei machten die jungen Hemauer alles richtig und liefen aus der Manndeckung Konter um Konter, nur der Ball wollte nicht ins Tor. Zum anderen reagierten die Betreuer des HG Express auf eine eindeutig falsche Freiwurfausführung des Gastes, welche einen 7m und eine 2min Strafe gegen die HG nach sich zog, sehr ungehalten und erhielten von den nun, aus Hemauer Sicht, zunehmend unglücklich leitenden Schiris eine 2 Minute Strafe, welcher 4 Minuten später sogar noch eine weitere Bankstrafe folgen sollte. Damit erwiesen die Trainer den Spielern natürlich einen Bärendienst, der den Schwung aus der Hemauer Aufholjagd verpuffen lies. Der OG legte in 6-4-Überzahl wieder auf 21:25 vor und entschied somit das Spiel zu seinen Gunsten. Sobald der HG Express wieder im 6-6 offene Manndeckung spielen konnte, verkürzte man schnell zum Endstand von 24:26.

Die HG Hemau/Beratzhausen vergab durch seine Schwächephase in Hälfte 1, der unglücklichen Wurfausbeute und der unprofessioniellen Undiszipliniertheiten auf der Bank einen möglichen Sieg. Dieses Paket an Unzulänglichkeiten wird von diesem Gegner natürlich gnadenlos bestraft. Trotzdem können die nie aufsteckenden Spieler um Mannschaftsführer Matthias Fochler erhobenen Hauptes ins nächste schwere Spiel gegen Forchheim gehen. Besonders hervorzuheben ist der Auftritt von Fabian Rauch, der über seine gesamte Einsatzzeit große Torgefahr ausstrahlen konnte.

HG Express: Stephan Fochler (TW), Oliver Edenharter (TW), Benedikt Macha (TW), Matthias Fochler 3, Stephan Obenhofer 3/1, Benedikt Lindner 1, Denis Vasold 1, Dominik Ferstl, Martin Kaufmann 2, Matthias Anzinger 1, Fabian Rauch 6, Jonas Malik, David Hillert 7/1

Abonnement Meister OG Erlangen zu Gast in Hemau

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Am kommenden Samstag um 17.30Uhr gibt der designierte BOL – Meister vom Olympischen Gedanken Erlangen seine Visitenkarte auf dem Tangrintel ab. Die Franken stehen mit nur 6 Minuspunkten drei Minuspunkte vor der HG Amberg (9) und somit mit einem Bein auf dem Olymp der BOL Ostbayern, werden jedoch wie in den letzten Jahren auf ihr Aufstiegsrecht in die Landesliga wohl verzichten. Dieser Tabellenstand ist bei Leibe keine Überraschung, denn die Mannschaft aus der Universitätsstadt setzt sich aus einer Vielzahl Zweitliga- und Regionalliga (heute 3.Liga)-erfahrenen Spieler zusammen, welche trotz ihres teilweise fortgeschrittenen Handballalters es mit jeder jüngeren und schnelleren Mannschaft auf Grund ihrer enormen Erfahrung und Spielintelligenz aufnehmen können. Außerdem haben sie sich mit jüngeren Topleuten punktuell verstärkt. Nicht nur, dass sie zum Aufwärmen Fußball spielen, auch ein geregeltes Handballtraining oder gar einen Trainer gibt es nicht. Trotzdem sind die Olympioniken immer noch eine Klasse für sich, welche über lang andauernde, fehlerfreie Ballpassagen den Gegner erst zermürben, bevor sie eiskalt und konsequent im 1-1 zuschlagen und jeden Abwehrfehler des Gegners bestrafen. Für die junge und unerfahrene Überraschungsmannschaft (immer noch 3. Platz!) von Trainer Michael Kessner stellt diese Partie somit eine besondere Gelegenheit dar, in Punkto Effektivität und rationaler Spielweise viel dazu zu lernen. Dabei wird es in erster Linie darauf ankommen, die eigene Fehlerquote zu minimieren und das eigene Spiel durchzuziehen. Coach Kessner weiß nur zu gut aus seiner Kelheimer Zeit, wie schnell der Schuß nach hinten losgeht, wenn man sich das Spiel der OG aufzwingen lässt. Personell muss der HG Express die Ausfälle von Albert Anzinger (Urlaub) und Lu Pilsl (Beruf) verkraften. Bleibt zu hoffen, dass der Rest des Teams an diesem Highlight teilnehmen kann. Zum Glück können die Hemauer vor eigenem Publikum frei von jeglichem Druck aufspielen und versuchen, den hohen Favoriten so lange wie möglich zu fordern.